Bitte nicht! Denn jeder Sonnenbrand ist bereits einer zu viel. Wer draußen arbeitet, sollte den eigenen Körper zu jeder Zeit vor der intensiven UV-Strahlung schützen, die zu Kreislauf-, Haut- und Augenproblemen führen kann. Achten Sie darauf, dass Ihr Arbeitgeber oder Ihre Arbeitgeberin geeignete Maßnahmen zur Verfügung stellt. Aber natürlich können Sie auch selbst zum Schutz gegen Sonnenbrand und Co. beitragen.
E-Scooter fahren ist praktisch und macht Spaß – aber leider nicht ganz ungefährlich, wie die steigenden Unfallzahlen zeigen. Wir haben Verhaltensregeln und Fahrtipps für Sie zusammengestellt.
Für die BG ETEM untersucht der Riskbuster Holger Schumacher Gefahren im Straßenverkehr und am Arbeitsplatz. Doch wer ist eigentlich die Person, die sich hinter dem Riskbuster verbirgt?
Wer auf dem Rad unterwegs ist, wird von LKW oder PKW schnell mal übersehen. Oft mit verheerenden Folgen. Um Radfahrende noch besser zu schützen, gibt es neue Regelungen und höhere Bußgelder für das Abbiegen von LKW mit mehr als 3,5 Tonnen und zur Vermeidung von sogenannten Dooring-Unfällen.
Der Umgang mit Bohrmaschinen ist oft zu sorglos. Der zweite Handgriff wird gerne im Koffer belassen. Doch dann passiert es: Der Bohrer verkantet sich, bleibt stehen und die Maschine schlägt in der Hand um. Der RiskBuster zeigt in einem eindrucksvollen Experiment, wie stark die Kräfte sind, die dabei entstehen.
Gabelstapler niemals unterschätzen. Gabelstapler sind effizient, kompakt und wendig. Die Unfallgefahren werden dabei immer wieder unterschätzt, das zeigen hohe Unfallzahlen.
Hier gibt es alle RiskBuster Videos zu sehen.
„Bauarbeiter im Gleis von Regionalzug erfasst“, „Bauzug ragt in Gleisbereich und streift vorbeifahrenden Zug“, „Schwerer Stromunfall im Gleisbereich“: Arbeiten im Fahrleitungsbau sind gefährlich und verlangen den Beschäftigten ein hohes Maß an Sicherheitsbewusstsein ab. In fünf Videos nimmt der RiskBuster verschiedene Arbeitsbereiche unter die Lupe.
Kleine Stich- und Schnittverletzungen kennt wohl jeder: Pflaster drauf und fertig. Wie verhält man sich jedoch richtig, wenn die Verletzung größer ist?
Fahrräder werden als Fortbewegungsmittel immer beliebter. Doch nur wenn Autofahrende und Radfahrende umsichtig und rücksichtsvoll miteinander umgehen, lassen sich Unfälle vermeiden.
Wer sich in riskante Situationen begibt, kommt dabei leicht an einen Punkt, wo die Sicherheit aufhört und die Gefahr anfängt – der Point of no Return. Der Stuntman Holger Schumacher zeigt für die BG ETEM, welche Unfälle im Straßenverkehr oder am Arbeitsplatz passieren können, wenn dieser Punkt überschritten wird.
Hubarbeitsbühnen werden in vielen Bereichen eingesetzt und sind mittlerweile selbstverständlich geworden. Viele Mitarbeitende denken deshalb, Hubarbeitsbühnen sind ungefährlich. Diese Fehleinschätzung führt oft zu Unfällen.
Müssen Radfahrer immer den Radweg benutzen? Dürfen sich Radfahrer an der Ampel vordrängeln und neben ein Auto stellen? Warum ist ein Kopfschutz beim Radfahren besonders wichtig? Antworten liefert der RiskBuster Holger Schumacher in seinen Videos rund um das Thema Fahrrad und Verkehrssicherheit.
Eine vermeintlich kleine Ursache hat im Zusammenhang mit Strom oft eine große Wirkung. Dabei können alle im Betrieb zum vorbeugenden Brandschutz beitragen – es ist gar nicht so schwer.
Feuer weckt Urängste in uns. Und das zu Recht, Brände können nicht nur große materielle Schäden verursachen, sondern stellen auch unmittelbar eine Gefahr für Leib und Leben dar. RiskBuster Holger Schumacher untersucht in dieser kleinen Filmserie, wie Brände entstehen und wie schnell es lebensgefährlich werden kann. Außerdem zeigt er, was im Brandfall zu tun ist.
Krankheit, private Sorgen, Stress im Job – das kennen wir alle. Wer schon einmal eine Krise erlebt hat, weiß, wie schnell plötzlich alles auf dem Kopf stehen kann. Der Körper arbeitet auf Hochtouren, bis die Krise überstanden ist. Doch ist danach alles wieder gut?
Jedes Jahr kommt es zu Hunderten Stromunfällen in den Mitgliedsbetrieben der BG ETEM. Das muss nicht sein. Wer sich an die fünf Sicherheitsregeln hält, geht auf Nummer sicher und bleibt gesund. Die fünf Superhelden zeigen Euch, wie es geht.
Kein Weg ist Ihnen zu weit, kein Wetter zu nass. Sie sind schon unterwegs, wenn andere noch schlafen – die Zeitungszusteller. Sie sind unsere Helden der Nacht und setzen sich großen Gefahren aus, damit wir pünktlich unsere Morgenzeitung erhalten.
Die Arbeit mit konzentrierten Laugen in einer Wäscherei erfordert viel Vorsicht und natürlich eine tätigkeitsspezifische Unterweisung. Doch diese fehlt leider oft.
Lastenräder werden mittlerweile immer öfter in Unternehmen eingesetzt, um Waren oder Werkzeuge zu transportieren. Doch wie sicher sind sie? Und was sollte man beim Transport beachten?
Kann es sein, dass mein nachlassendes Hörvermögen etwas mit dem Lärm in der Werkshalle zu tun hat? Wie kann ich die rissige Haut meiner Hände behandeln, wenn ich doch dauerhaft im Feuchtbereich arbeite? Solche Fragen kommen oft auf, wenn Beschäftigte die Befürchtung haben, dass ihre berufliche Tätigkeit Ursache für ein gesundheitliches Problem oder eine Erkrankung sein könnte.
Wer im Erwerbsleben mit Asbest in Kontakt gekommen ist, hat ein höheres Risiko, an Krebs zu erkranken. Die GVS, eine Einrichtung der BG ETEM, bietet seit 50 Jahren eine kostenlose Vorsorge an, um bösartige Veränderungen frühzeitig zu erkennen.
Mehr als die Hälfte der Deutschen klagt mindestens einmal im Jahr über Rückenprobleme. Frauen trifft es dabei im Schnitt häufiger als Männer. Doch wer ein paar einfache Dinge beim Heben, Tragen und im Büroalltag beachtet, kann den eigenen Rücken nachhaltig schonen und lästige Schmerzen vermeiden.
Wer sich in seinem Job auskennt, bringt weder sich noch andere in Gefahr. Unsere Profis sprechen Klartext.
Angesichts hoher Kraftstoffpreise sind Fahrgemeinschaften zur Arbeit eine gute Lösung: Sich mit anderen ein Fahrzeug zu teilen, spart nicht nur Geld, es vermindert Emissionen und schont die Umwelt. Bevor es losgeht, sollten allerdings einige wichtige rechtliche und organisatorische Aspekte beachtet werden.
Elektroscooter haben sich in vielen Städten als Alternative zum Pkw etabliert. Doch wie sieht es mit dem Unfallschutz bei der Nutzung im innerbetrieblichen Verkehr und auf dem Weg zur Arbeit aus? Wer hier für einen elektrobetriebenen Roller nutzt, sollte ein paar grundlegende Sicherheitshinweise beachten.
Alle, die im Beruf bestimmten Lärmpegeln ausgesetzt sind, laufen Gefahr, früher oder später an Höreinschränkungen, Tinnitus und mehr zu leiden. Vor allem in lärmintensiven Umgebungen ist der richtige Gehörschutz daher elementar und oft sogar Vorschrift. Zum Glück gibt es für jeden Geräuschpegel die passende Lösung.
In vielen Unternehmen gehört er bereits zum Standard der Erste- Hilfe-Ausrüstung: der automatisierte externe Defibrillator (AED). Doch wie funktioniert er? Und warum ist die betriebliche Erste- Hilfe-Ausbildung so wichtig?
Viele Arbeitsunfälle ereignen sich unter Alkoholeinfluss. Dadurch gefährden Beschäftigte nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Doch welche Konsequenzen hat Alkoholmissbrauch am Arbeitsplatz? Auch Arbeitgebende tragen dabei eine große Verantwortung, Beschäftigte zu schützen.
Erleben statt nur darüber sprechen. Mit den Aktionsmedien der BG ETEM ist vieles möglich. Von jetzt auf gleich per Knopfdruck „betrunken“ sein, innerhalb weniger Minuten um Jahrzehnte altern oder auf einem Parcour Stolperfallen ausgesetzt werden. Rund 40 Medien bringen erlebbares Wissen direkt in Euren Betrieb. RiskBuster Holger Schumacher hat einige davon ausprobiert.
Wer Waren, Werkzeuge und Co. transportiert, muss diese sichern, um sich und andere Verkehrsteilnehmende zu schützen. Ein paar Hilfsmittel und Faustregeln helfen dabei, dass Fahrzeug, Insassen und Ladung ihr Ziel unbeschadet erreichen.
Ende 2022 wurden in Köln elf Unternehmen mit dem Präventionspreis der BG ETEM ausgezeichnet. Das Spektrum der neuen Ideen für Sicherheit und Arbeitsschutz war riesig: Technische Verbesserungen, organisatorische Maßnahmen, ein Quiz und sogar ein Podcast schafften es diesmal auf das Siegertreppchen.
Um im Beruf möglichst lange leistungsfähig zu bleiben, ist körperliche und geistige Fitness das A und O. In unserer neuen Serie „Fit im Job“ möchten wir Ihnen regelmäßig Anregungen geben, wie Sie Ihr Leben aktiver und gesünder gestalten können. Im ersten Teil geht es um einen sinnvollen Bewegungsausgleich zum Job.
Leitern sollen in vielen Bereichen die Arbeit erleichtern. Doch bei falscher Handhabung kommt es schnell zu einem Sturz. Also, besser ein paar Dinge beachten.
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